Kata-Turnier in Belgien
Miriam Sikora und Christian Steinert gewinnen in der Katame no Kata Bronze
Das Kata-Turnier im belgischen Louvaine la Neuve ist das erste große EJU-Turnier des Jahres und somit die erste Standortbestimmung. Fünf deutsche Teams kamen ins Finale von vier Kata.
Es waren über 200 Athleten aus drei Kontinenten vor Ort. Vom DJB waren acht Teams am Start und es qualifizierten sich fünf Teams in das jeweilige Finale der besten sechs Teams in der Nage no Kata, Katame no Kata, Kime no Kata und Ju no Kata. Alle waren hochrangig mit EM- und WM-Medaillengewinnern besetzt.
Am stärksten stach hierbei die Katame no Kata hervor. In diesem starken Teilnehmerfeld erkämpften sich Miriam Sikora und Christian Steinert letztlich die Bronze-Medaille. Mit zwei Weltmeister- und Vizeweltmeister-Paaren war es das stärkste Finale des Tages.
„Die anderen vier Finalteams zeigten ebenfalls, dass sie zu recht ins Finale eingezogen sind. Auch wenn sie nicht bis in die Medaillenränge verstoßen konnten, bewiesen sie, dass sie das Potenzial dazu haben“, freut sich DJB-Kata-Referent Sebastian Frey über den gelungenen Start in das Kata-Jahr 2023.
In den kommenden Wochen folgen weitere EJU-Kata-Turniere in Pordenone (Italien, 25. März) und Loan (Frankreich, 15. April).