Yoko on Tour
Hier werden die schönsten Berichte von Yokos spannenden Reisen quer durch Deutschland gesammelt. Ob Stadtführung durch Karlsruhe, spektakuläre Cheerleading-Moves oder feierliche Medaillenzeremonien, Yoko erlebt viele tolle Dinge. In der Rubrik "Yoko on Tour" will er seine schönsten Erlebnisse mit euch teilen. Aber lest selbst.
Yokobeim Familienfest des VSV Hohenbostel
Yoko besucht den Sport- und Familientag am 16.09.2023 in Hohenbostel und feiert mit dem Bürgermeister der Stadt beim VSV-Familienfest.
Hallo liebe Judoka
Der VSV Hohenbostel richtet einmal im Jahr ein großes Familienfest für den ganzen Ort aus, um Werbung für den Sport im Verein zu machen. Alle Sparten des Vereins präsentieren sich und ihre Sportkurse. Bei dieser Veranstaltung wollte ich natürlich unbedingt dabei sein und gemeinsam mit der Judogruppe des Vereins Spaß haben und Kinder für den Judosport begeistern. Ich dachte mir: Das ist genau das Richtige für mich, den Judo-Affen vom DJB!
Bei herrlichem Sonnenschein strömten die Besucher auf das Vereinsgelände. Den ganzen Tag war ich von einer Traube Kinder umringt, die alles über mich wissen wollten. Ich habe viele Autogrammkarten verteilt und ganz viele Kinder wollten Fotos gemeinsam mit mir als Erinnerung mitnehmen.
Ich durfte den Kindern auch Luftballons schenken, das hat für viele leuchtende Kinderaugen gesorgt und mir viel Spaß gemacht.
Als die Judogruppe des VSV dann unseren Sport bei einer kleinen Vorführung und einem Schnuppertraining präsentiert hat, war ich natürlich auch mit dabei. Ich habe es mir nicht nehmen lassen, als Stargast mit auf der Matte zu stehen und mit den Kids gemeinsam vor Publikum zu zeigen was wir Judokas so können. Das gab ordentlich Applaus für uns.
Nach dem gemeinsamen Schnupper-Training mit den VSV-Judokas und den Sportfestbesuchern, habe ich dann erstmal zusammen mit vielen Kindern die ganzen Attraktionen des Sportfests erkundet. Wir waren auf der Hüpfburg und dem Klettergerüst und ich habe mich zum Schminken angestellt. Leider war die Schminke nur für Menschen und nicht für Judo-Affen, so dass ich leider wieder kein tolles Glitzer-Tattoo in mein Gesicht bekommen habe. Das fand ich etwas schade, weil die Tattoos wirklich so richtig schön waren! Dafür haben sich aber die Kinder viele Yokos auf die Arme und ins Gesicht schminken lassen.
Ich habe die Gelegenheit genutzt, um selbst die Angebote der anderen Sparten auszuprobieren. Ich bin beim DOSB-Sportabzeichen angetreten, habe Fußball gespielt und habe auch sonst alles mitgemacht, was es zu erleben gab.
Sogar den Bürgermeister der Stadt Barsinghausen Herrn Henning Schünhof habe ich dort getroffen.
Mittlerweile war es schon spät geworden und ich war auch ziemlich geschafft von dem langen, aber schönen Tag auf dem Sport- und Familienfest. Beim gemeinsamen Kuchen-Essen habe ich direkt beschlossen, dass ich auch im nächsten Jahr wieder dabei sein möchte, wenn mein Terminkalender das irgendwie zulässt. Apropos Kuchen – Die Judoka waren ziemlich kreativ bei den Festkuchen, ich konnte mich gar nicht entscheiden, welchen Judo-Kuchen ich als erstes probieren soll.
Den Rest der Woche war ich aber auch nicht faul. Ich habe die Zeit genutzt um mich bei den verschiedenen Judogruppen im VSV Hohenbostel fit zu halten. Es gibt nicht nur mehrere Kinder- und Jugendgruppen sondern sogar eine reine Taiso-Fitness Gruppe für die großen, die sich fit halten wollen ohne durch die Luft geworfen zu werden.
Außerdem haben mich die Hohenbostler zu einem Gasttraining bei ihren Freunden vom SV Victoria Lauenau mitgenommen. Ich war ganz begeistert von den vielen motivierten und befreundeten Kindern und hatte großen Spaß daran, bei ein paar Spielen und Randoris mitzumachen.
Das war eine tolle Woche mit den VSV Judo-Kindern und ein richtig tolles Familienfest beim VSV!
Ich wünsche allen kleinen und großen Judokas im VSV Hohenbostel weiterhin viel Spaß und Erfolg im Judosport .
Bis Bald, Euer Yoko
Yoko zu Besuch in Wörrstadt
DJB-Maskottchen Yoko war zu Besuch in Wörrstadt. Kaderlehrgang, Kürbisfest und Trainingsbesuch standen auf dem Programm.
Meine Anreise funktionierte problemlos, denn Wörrstadt hat tatsächlich eine eigene Autobahnabfahrt. Ruck zuck fuhr ich in knapp 30 Minuten von Worms nach Wörrstadt und freute mich bereits auf die bevorstehenden Termine.
Man muss dazu sagen, dass der Judo-Club Wörrstadt in den letzten 8 Jahren mehrmals umziehen musste, da die für 1 Jahr angesetzte Renovierung der Halle ein paar Jahre mehr in Anspruch nahm. Umso gespannter war ich nun, diese Halle zu betreten.
Und Daniela, die 2. Vorsitzende des Judo-Club Wörrstadt, hat mir verraten, dass auch am 24.9. der Kaderlehrgang vom Team Rheinland in der neuen Halle stattfand. Ich lies mich natürlich nicht zweimal bitte, die jungen Judoka in der Mittagspause zu überraschen. Hach, das war ein Spaß!
Und, ihr glaubt es nicht: Ich habe Peter Franken, den Referatsleiter für Leistungssport auf der Matte überrascht, als ich ihn rücklings attackierte. Natürlich nur zum Spaß ;) Als er seine Ansprache beendete, konnte ich mit den Kadermitgliedern posieren. Wirklich beeindruckend, wie fit die Jugendlichen sind.
Kurz bevor ich gehen musste, durfte ich Peter – im wahrsten Sinn des Wortes – noch auf den Arm nehmen. Das war echt toll und er hatte auch seinen Spaß. Tja, wer kann meinem Affen-Charme schon widerstehen? ;)
So, dann hieß es aber: Ruck zuck ab aufs Kürbisfest. Denn hier war wirklich viel los und die Kinder und Erwachsenen wollten mich ja unbedingt sehen, anfassen und ein Autogramm von mir. So ist das als Judoka, man zaubert den Menschen ein Lächeln ins Gesicht. Na gut, es könnte auch an meinem plüschigen Aussehen liegen, aber wirklich, die Leute hier haben sich richtig gefreut.
Und natürlich bekam ich auch leckere Waffeln und eine Tasse warmen Kakao am Verkaufsstand des Judo-Club Wörrstadt, für den ich ein bisschen Werbung machen konnte.
Auch die Aktion „Kürbis bemalen“ war ein voller Erfolg und spülte zusätzlich ein bisschen Geld in die Kassen des Clubs.
Ich kann euch sagen, es war ein herrlich sonniger Tag und es hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht. Und besonders, weil ich auch Hans Müller und Gerold Schmitt treffen durfte. Hans hat 1970 den Verein mit gegründet und Daniela erzählte mir, dass Hans und Gerold „schon immer“ im Verein sind und sie als Kind in den 80er Jahren bereits trainiert haben.
Es freut mich immer, wenn ich höre, dass sich Vereine so lange halten und dann ihre langjährigen Trainer halten können.
Neue Freunde habe ich auch gefunden. Sascha zum Beispiel, der den ganzen Waffelteig bereits daheim vorbereitet hat und auch im Zeltlager immer alle Teilnehmer mit Essen versorgt, hat sich ganz eng an mich gekuschelt. Durch ihn ist der Stand des Judo-Club ein richtiger Profistand geworden. Wirklich beeindruckend und auch, dass die ganze Elternschaft so leckere Kuchen und Muffins gebacken hat, ganz toll!
Um mir vom Training ein Bild zu machen, schaute ich nochmal schnell am Montag im Training des Judo-Club Wörrstadt vorbei. Zu meiner Überraschung findet dort gerade ein Schnupperkurs statt. Die Kinder haben zwar noch keine Judogis, aber bereits riesen Spaß auf der Matte. Als sie mich gesehen haben, war an Training natürlich nicht mehr zu denken ;)
Dann haben wir schnell noch ein paar Fotos gemacht, bevor ich mich verabschieden musste. Auch die jungen Assisstenztrainer/innen waren traurig, dass ich schon fahren musste. Aber so ist das als Judo-Superstar, Termine über Termine…
Es freut mich aber sehr zu sehen, dass der Judo-Club endlich wieder adäquate Trainingsmöglichkeiten hat und sich somit auf das erste Turnier in der neuen Halle am 2.12. vorbereiten kann.
Allen Judokas und deren Familien wünsche ich viel Erfolg dabei.
Ich hatte ein tolles Wochenende in Wörrstadt und freue mich, wenn ich einmal wiederkommen darf.
Euer Yoko.
Yoko besuchte den VSV Hohenbostel
DJB-Maskottchen Yoko besuchte Anfang im September den VSV Hohenbostel und berichtet von seinen Erlebnissen in Barsinghausen.
Yoko: „Bei der U13 Judo-Top-Tour in Osnabrück habe ich zwei junge Judoka aus Hohenbostel (einem Ortsteil von Barsinghausen) getroffen. In Osnabrück fand ein Trainingsworkshop mit Giovanna Scoccimarro statt. Hier durften die Kids ein bisschen was von den ganz Großen lernen.
Als ich gehört habe, dass der VSV Hohenbostel nur eine Woche später ein ganz großes Familienfest für den ganzen Ort plant, bin ich direkt ins Auto gestiegen und nach Hohenbostel gereist, um mir diesen Verein mal genauer anzuschauen.
Gleich zu Beginn der Woche haben mich die Hohenbosteler mitgenommen zu einem Gasttraining bei ihren Freunden vom SV Victoria Lauenau. Ich war ganz begeistert von den vielen motivierten Kindern und hatte großen Spaß daran, bei ein paar Spielen und Randoris mitzumachen. Am tollsten fand ich aber, als das Maskottchen der Lauenauer, ein Judo-Löwe, aufgetaucht ist und mich zu einem Maskottchen-Randori herausgefordert hat. Das war ein spannender Kampf, der mit einem klaren Unentschieden zu Ende ging.
Den Rest der Woche habe ich genutzt, um mich bei den verschiedenen Judogruppen im VSV Hohenbostel fit zu halten. Die Hohenbostler trainieren in mehreren Altersgruppen und haben sogar eine reine Taiso-Gruppe für die Großen, die sich fit halten wollen ohne durch die Luft geworfen zu werden. Außerdem gibt es beim VSV ein vereinseigenes Fitness-Studio, das ganz aktuell nochmal vergrößert und ausgebaut wurde. Dort konnte ich mich so richtig auspowern.
Am Samstag war es dann endlich soweit und das große Familienfest startete. Der VSV Hohenbostel richtet so ein Fest einmal im Jahr für den ganzen Ort aus. Alle Sparten des Vereins präsentieren sich und ihre Sportkurse. Das war genau das Richtige für mich. Ich war der Stargast bei der Judovorführung sowie dem Judo-Schnuppertraining. Ich war ganz schön beeindruckt, was die kleinen Judoka aus Hohenbostel schon alles können! Und beim Taiso-Schnuppertraining bin ich richtig ins Schwitzen gekommen.
Ich habe die Gelegenheit natürlich genutzt, um selbst die Angebote der anderen Sparten auszuprobieren. Ich bin beim Kinder-Sportabzeichen sowie dem DOSB-Sportabzeichen angetreten, habe Tennis und Fußball gespielt und auch sonst alles mitgemacht, was es zu erleben gab. Sogar den Bürgermeister der Stadt Barsinghausen Henning Schünhof habe ich dort getroffen.
Lediglich beim Kinderschminken war ich durch mein Fell leider außen vor. Dafür haben sich aber die Kinder viele Yokos auf die Arme und ins Gesicht schminken lassen. Ich war den ganzen Tag von einer Traube Kinder umringt, die alles über mich wissen wollten, Autogramme haben wollten und Fotos von mir als Erinnerung mitnehmen wollten. Das war eine tolle Woche beim VSV Hohenbostel und ein richtig tolles Familienfest!
Ich wünsche allen kleinen und großen Judokas im VSV Hohenbostel weiterhin viel Spaß und Erfolg im Judosport und hoffe, dass ich im nächsten Jahr wieder zum Familienfest eingeladen werde."
Euer Yoko
Yoko beim Ahrensböker Heimatfest
Am 01.07.2022 war unser Maskottchen Yoko zu Besuch beim Ahrensböker Judo Club und berichtet von einem tollen Fest.
Anfang Juli kam ich den weiten Weg aus Frankfurt/Main, um meine Judofreunde in Ahrensbök bei ihrem Auftritt am Samstag auf dem Heimatfest zu unterstützen. Bei bestem Sommerwetter applaudierte und feuerte ich die jungen Judoka bei ihrer atemberaubenden Vorführung an.
Sie sorgten für gute Stimmung und staunende Gesichter bei den Zuschauern. In der Musikpause nutzte ich die Zeit, um die kleinen und großen Zuschauer auf dem Festplatz in Ahrensbök zu begrüßen. Neben einigen Schnappschüssen, dem Händeschütteln und großen Kinderaugen waren meine Autogrammkarten sehr begehrt. Am Sonntag durfte ich den großen Festumzug durch den Ort miterleben.
Grüße aus Ahrensbök
Mit dem geschmückten Lkw und dem Spielmannszug voran, haben die kleinen Judoka fleißig Süßigkeiten, Flyer und Aufkleber vom Ahrensböker Judoclub verteilt. Die größeren Judoka zeigten ihre spektakulären Würfe sogar während des Umzugs auf dem Lkw. Das sorgte nicht nur bei den Zuschauern für erstaunte Blicke, sondern auch bei mir.
Als gemütlichen Tagesausklang gab es ein gemeinsames Grillen. Leider musste ich da schon wieder meinen langen Heimweg antreten. Es war ein schönes Wochenende mit den Ahrensböker Judoka und ich freue mich, wenn ich Euch wieder besuchen kann.
Euer Yoko
Tageslehrgang mit Detlef Staffa und Yoko
Bei der Judoabteilung des 1. FC Iphofen war im Juni Detlef Staffa von der DJK Aschaffenburg und Yoko das Judo-Maskottchen des DJB zu Gast.
Detlef wurde vom Judoteam Iphofen zu einem Tageslehrgang im Rahmen eines großen Sport- und Spielfests der Stadt Iphofen eingeladen. Techniktraining, Zweikampspiele und Randori stand auf dem Programm. Alle Judoka waren mit Begeisterung dabei und hatten viel Spaß.
Yoko motivierte die teilnehmenden Sportler in den Pausen, verteilte Obst und ließ sich mit den Judoka zusammen fotografieren.
Herzlichen Dank für das tolle und abwechslungsreiche Training, Detlef! Und Danke an Yoko für deine einnehmende Art und Unterstützung in den Pausen.
YOKO beim DORAGON-CUP 2022
Am 02. April 2022 war Yoko zu Gast in Emmerich. Nach Monaten fast ohne Wettkämpfe und Veranstaltungen ist Yoko endlich wieder "on tour".
„Goededag“ liebe Judoka,
am 02. April war ich zu Gast bei der Budo-Gemeinschaft Senshu Emmerich e.V. an der deutsch-niederländischen Grenze. Herzlich und mit viel Applaus wurde ich von den über 160 Judofreunden empfangen.
Mehr als 80 Kinder haben an diesem Tag beim Doragon-Cup um Urkunden, Medaillen und Pokale kämpft. Ein Anfängerturnier ganz nach meinem Geschmack. So viele junge neue Judoka die sich unserem tollen Sport angeschlossen haben. Da fiel es auch nicht schwer über 90 Autogrammkarten zu schreiben und bei der Siegerehrung jedem Einzelnen zu gratulieren.
Im nächsten Jahr soll diese Veranstaltung wiederholt werden.
Da freu ich mich jetzt schon drauf :-)
Liebe Grüße euer YOKO
Weitere Bilder vom Doragon-Cup unter https://www.judo-emmerich.de/doragon-cup2022.
Fotos/Text: Budo-Gemeinschaft Senshu Emmerich e.V.
Sportfest beim VSV Hohenbostel begeistert Yoko
Yoko ist ein Affe, der den Judosport liebt. Er stammt ursprünglich aus dem Stadtbezirk Bunkyō in Tokio Japan dem Ursprungsland des Judo und ist das offizielle Maskottchen des Deutschen Judo Bund und des DJB-Juniorteams. Als Dankeschön für seine tatkräftige Unterstützung als Botschafter für den Judo-Sport in Deutschland hat Yoko vom DJB und dem Juniorteam einen bunten Gürtel verliehen bekommen und ist damit im Moment der einzige Träger dieser besonderen Graduierung in Deutschland. Yoko bereist Vereine, die besondere Aktionen durchführen oder bei denen besondere Veranstaltungen stattfinden.
Nach der langen Corona-Zeit und den damit verbundenen Einschränkungen für alle Sportarten, hat der VSV Hohenbostel einen großen Sport- und Familientag organisiert, um Werbung für den Sport im Verein zu machen. Bei dieser Veranstaltung wollte Yoko natürlich unbedingt dabei sein und gemeinsam mit der Judogruppe und allen anderen Sportlern des Vereins Spaß haben. Yoko hat am Abend vor dem großen Vereinsfest schon mal kurz das Erwachsenen Taiso-Training im VSV besucht. TAISO ist eine Variante des Judosports. Beim Taiso stehen jedoch die Koordinations- Fitnessaspekte im Vordergrund. Außerdem ist das Taiso-Training im Gegensatz zum Judo eine weitestgehend kontaktlose Sportart. Damit ist dieser Sport optimal, um auch im höheren Alter einzusteigen, ohne dass man Angst haben braucht, durch die Luft geworfen zu werden. Das Taiso-Fitnesstraining war genau das richtige, um Yoko für das Fest am nächsten Tag warm zu machen. Yoko hat den Sportfesttag direkt am frühen Morgen mit einem Probetraining für alle Sportfestbesucher auf dem Sportplatz gestartet.
Den ganzen Bericht findet ihr im Deister Echo.
Yoko auf der Kirmes und dem Kinderflohmarkt
Hallo liebe Judofreunde,
in der Zeit vom 10.-26.08.2019 war ich zu Gast bei der Judoabteilung Stella Bevergern. Ich durfte mich an zwei Tagen auf der Kirmes in Hörstel präsentieren und dabei auf den Straßen vielen staunenden großen und kleinen Kinder zu winken, mich umarmen lassen und sogar im Karussell fahren. Eine tolle Erfahrung für mich und ein Highlight für die die Kids! Auch Selfies wurden mit mir gemacht.
Danach ging zur nächsten Kirmes. Ich kam mir vor wie ein richtiger Schausteller, der von Ort zu Ort reist, um die Menschen glücklich zu machen. Auf der Kirmes in Bevergern (24.-26.08.19) wurde ich freundlich und nett von allen Kirmesgängern empfangen und konnte den Judosport gut präsentieren. Schließlich ist eine meiner Aufgaben, im weißen Judogi die beste Sportart der Welt zu vertreten.
Ein Highlight für mich war außerdem der größte Kinderflohmarkt in Rheine am 26. 08., auf dem ich vielen Kindern ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnte. Es kamen viele interessierte Kinder und Eltern zu mir, um sich bei meinem begleitenden Judoka über den Judosport zu informieren.
Nach drei tollen abenteuerreichen Tagen bin ich stolz, vielen Menschen den Judosport näher gebracht zu haben.
Bis bald.
Euer Yoko
Yoko beim „Ippon Girls Lehrgang“ in Castrop-Rauxel
Liebe Freunde des Judos,
am 08.12.18 war ich zu Besuch in der Turnhalle der Judoka-Rauxel um mir den Ippon Girls Lehrgang mit Szaundra Diedrich anzugucken. Ich wurde herzlich von alle Teilnehmerinnen und der Referentin aufgenommen, wobei ein kleines Mädchen zu Beginn Angst vor mir hatte und später nicht genug von mir bekommen konnte. Ich spielte mit jedem und verteilte alle meine Autogrammkarten, die ich mitgenommen hatte.
Durch eine Cafeteria, die der Verein stellte, wurde für das leibliche Wohl gesorgt und ich kann versichern, dass das Essen sehr lecker geschmeckt hat.
Alles in allem war der Lehrgang zwar sehr aufregend und schön, jedoch auch sehr anstrengend, weswegen ich mich erst mal schlafe lege, um ausgeruht auf der nächsten Veranstaltung erscheinen zu können.
Wir sehen uns
Yoko
Yoko zu Besuch beim Heimatfestzug in Ahrensbök
Liebe Judofreunde,
letztes Wochenende war ich auf einem spannenden Ausflug zum diesjährigen Heimatfestumzug in Ahrensbök.
Dies ist ein traditioneller Festumzug, der jedes Jahr stattfindet. Viele bunt geschmückte Umzugswagen zogen durch den Ort und ich war mittendrin.
Am Straßenrand sah ich viele staunende große und kleine Kinder stehen. Ich konnte jedem einzelnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Die Judoka vom Ahrensböker Judoclub verteilten fleißig Naschtüten inkl. Flyer und Aufkleber – meine beiden Helfer entsprechend meine Autogrammkarten. Es war ein sehr schöner und aufregender Tag, an den ich noch lange denken werde und gerne wiederholen möchte. Doch jetzt bin ich so erschöpft, dass ich erst einmal eine Runde schlafen gehe, um ausgeruht und mit voller Energie mein nächstes Abenteuer zu erleben.
Bis demnächst
Euer Yoko.
Yoko in der Hauptstadt
Berlin, 11.11.2017
Vom Deutschen Jugendpokal in Senftenberg bin ich direkt zum Judo-Club ’03 Berlin e.V. in die Bundeshauptstadt Berlin gereist, um den 12. Wanderpokal mitzuerleben.
Auf fünf Matten habe ich Judoka der Altersklassen u9, u11 und 13 kämpfen sehen und darüber hinaus miterlebt, wie ein herzliches Miteinander zur Selbstverständlichkeit gehört. 357 Judoka aus 37 Vereinen und 6 Bundesländern haben mich sehr begeistert.
Bevor der Wettkampf offiziell eröffnet wurde, hat sich mir der Bezirksbürgermeister von Berlin-Lichtenberg vorgestellt und sich mit mir fotografieren lassen. Das sollte nicht das einzige Foto bleiben. Den ganzen Tag über habe ich in viele strahlende Kinderaugen geguckt, Fotos machen lassen und habe Autogrammkarten geschrieben und verteilt.
Vor dem Start der Altersklasse u9 männlich habe ich noch ein kurzes Bad in der Menge genossen.Im Laufe des Tages habe ich die Gunst der Stunde genutzt und mich mit der amtierenden Deutschen Meisterin und EM-Starterin Caroline Fritze fotografieren lassen.
Am Tagesende habe ich noch die Übergabe des Wanderpokals an den UJKC Potsdam gefeiert und habe den Tag zufrieden ausklingen lassen.
Ich freue mich schon auf mein nächstes Judoabenteuer!
Euer Yoko
Yoko im Naturpark „Hoher Fläming“
Bad Belzig, 09.10.2017
Hallo liebe Judofreunde,
ich habe am 07.10./08.10.2017 eine Reise in den „Hohen Fläming“ nach Bad Belzig unternommen. Der Hohe Fläming ist ein Naturpark und ist mit seinen 827 km² das drittgrößte Großschutzgebiet im Land Brandenburg, habe ich mir sagen lassen.
Ich war eingeladen zum 20. Stadtwerke Einzelturnier des Judoclub Bad Belzig 93 e.V. und durfte auch den Landeseinzelmeisterschaften der Männer & Frauen sowie den Mannschaftskämpfen um den Jugendpokal der U14 und U18 im Land Brandenburg beiwohnen. Viele junge Kämpfer waren hier vor Ort und zeigten stolz ihre Leistungen auf der Tatami.
Ich habe die Sportler begrüßt, war bei den Siegerehrungen dabei und wurde oft als Fotomodell gebucht. Selbst der Präsident des Brandenburgischen Judoverbandes Daniel Keller hat sich mir vorgestellt.
Ich habe zwei schöne Tage in Bad Belzig erlebt und habe faire Kämpfe, stolze Judoka und eine super Stimmung in der Albert-Baur- Halle beobachten können.
Also, bis zum nächsten Mal. Der Deutsche Jugendpokal in Senftenberg steht ja bald an.
Euer Yoko
Yoko im Südwesten der Republik
Worms und Wiesbaden, 23.09.2017
Am Samstagmorgen (23.09.2017) war ich beim 1. Judo Club Worms zu Gast, um dort für Stimmung zu sorgen. Der Verein aus Rheinland-Pfalz feierte sein 60-jähriges Bestehen mit vielen befreundeten Vereinen im Rahmen eines Lehrgangs mit U18-Bundestrainer Bruno Tsafack.
Dort ließ ich es mir nicht nehmen mit den jungen U15 Talenten zu spielen und zu üben. Das Trainingsprogramm beinhaltete vor allem Techniken aus dem Ärmelrevergriff.
Besonders Tsuri-komi-goshi machte mir viel Spaß und könnte nach den anschaulichen Erklärungen des Bundestrainers zu meinem neuem Lieblingswurf werden. Ich muss ihn natürlich noch perfektionieren.
Am Nachmittag ging es weiter nach Wiesbaden zum letzten Bundesligakampftag der Frauen. Hier standen sich in der ersten Begegnung der TSV Altenfurt und der SC Gröbenzell gegenüber. Die Oberbayerinnen konnten mit einem knappen 4:3 den Sieg nach Gröbenzell holen.
Als nächstes musste der Gastgeber JC Kim Chi Wiesbaden gegen Gröbenzell ran. Die jungen Hessinnen konnten den Kampf mit 5:2 für sich entscheiden. Beide Vereine zeigten aber tolles Judo und ich war begeistert von den spannenden Kämpfen.
Im letzten Duell standen sich die Wiesbadenerinnen und die Damen aus Altenfurt gegenüber. Trotz lautstarker Anfeuerung durch das heimische Publikum und auch meine Unterstützung mussten sich die Gastgeberinnen mit 2:5 geschlagen geben.
Für mich war dieser Nachmittag voller Teamgeist und Emotionen eine besondere Erfahrung. Und jetzt freue ich mich schon auf den Jugendpokal Anfang November in Senftenberg.
Wir sehen uns in Brandenburg,
euer Yoko
Yoko zu Besuch beim Kiwanis-Kindertag 2017 in Ahrensbök
Ahrensbök, 03.09.2017
Heute war ich auf einem spannenden Ausflug zum diesjährigen Kiwanis-Kindertag in Ahrensbök. Dies ist ein speziell für Kinder ausgelegtes Ereignis, welches jedes Jahr vom Kiwanis-Club Ahrensbök, einem Charity-Club, organisiert wird.
Neben vielen tollen und sogar kostenlosen Aktionen für Kinder, wie z. B. Quad fahren oder Pony reiten, sorgten verschiedene Aufführungen für einen ausgelassenen Tag.
Für mich also genau die richtige Veranstaltung den anwesenden Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Zur Feier des Tages durfte ich um 13:00 Uhr mit den Judoka vom Ahrensböker Judoclub e. V. auf der Bühne stehen und sie bei ihrer Vorführung unterstützen. Sie gehören schon fast zum Inventar dieser Veranstaltung, weshalb es noch mehr Spaß machte ein Teil der eigens für diesen Tag entwickelten Choreographie zu sein.
Nach der 20 minütigen Aufführung kamen viele interessierte Kinder und Eltern zu mir, um sich bei meinem begleitenden Judoka über den Judosport zu informieren. Es war ein sehr schöner und aufregender Tag, an den ich noch lange denken und gerne wiederholen möchte. Doch jetzt bin ich so erschöpft, dass ich erst einmal eine Runde schlafen gehe um ausgeruht und mit voller Energie mein nächstes Abenteuer zu erleben.
Bis dahin.
Euer Yoko
Yoko im hohen Norden
Harburg-Land, 17.03.2017
Hallo, ich bin es wieder, euer Yoko!
Nach einem spannenden Wochenende beim Juniorteam-Treffen in Hamburg (Ergebnisse des Filmdrehs folgen) ging es für mich gleich weiter. Der Kreisfachverband Harburg-Land hatte mich wenige Tage später zum Randori-Training der U11 am 16. März eingeladen, welches im Hamburg vorgestellt worden ist. Nach einer kurzen Reise war ich südlich der Elbe dann auch schon an meinem nächsten Reiseziel angekommen.
Nach der gemeinsamen Erwärmung der 49 Teilnehmer unterstütze ich die 15 Helfer dabei, die jungen Judoka anzufeuern und für weitere Randoris zu motivieren. Wenn die Judoka doch mal etwas traurig von der Kampffläche kamen, war ich zur Stelle und im Nu war wieder alles in Ordnung. Ich ging zwischen den zehn kleinen Kampfflächen auf und ab und beobachtete die spannenden Duelle und klatschte mit den Kämpfern nach den Randoris ab. Der ein oder andere Judoka hat mir traurig nachgeschaut, als ich zur nächsten Matte ging und dabei schon mal den Gegner aus den Augen verloren.
Nach einem Abschlussspiel folgte die Siegerehrung. Ich stand währenddessen für Autogramme und Fotos zur Verfügung…ist doch Ehrensache. Das waren tolle eineinhalb Stunden mit 96 spannenden Kämpfen, 49 stolzen Judoka, die erste Wettkampferfahrungen sammelten. Ein Dank gilt auch den 15 jugendlichen Helfer, die unermüdlichen Einsatz zeigten, damit alle Teilnehmer hochmotiviert und stolz nach Hause gehen konnten. Und auch die Trainer und Eltern, die alles gelassen vom Rand aus beobachteten, konnten am Ende des Tages zufrieden und Stolz auf ihre Sprösslinge sein.
Liebe Grüße und bis bald,
Eurer Yoko
Yoko`s Wintergrüße aus Neustadt/Orla
Neustadt/Orla, 23.01.2017
Ich sende euch viele Grüße aus dem wunderschön verschneiten Neustadt/Orla! Eingeladen hat mich Maik Beyer vom Budo SV Nippon Schleiz. Der erste Wintercup des Vereins wollte ich mir nicht nehmen lassen. Ich habe den Verein schon im letzten Jahr unterstützt, als sie ihren Sommerpokal ausgerichtet haben. Da war es ganz schön heiß und ich hab mächtig geschwitzt. Aber es hat mir so gut gefallen, dass ich der Einladung zum Wintercup gern gefolgt bin.
Manche Kinder kannte ich schon und es war schön sie wieder zu sehen und sie haben sich genauso gefreut wie ich. Schon erstaunlich, dass der Verein so schnell ein weiteres Turnier ausrichten konnte. Ich glaube, hier waren viele fleißige Helfer am Werk um das auf die Beine zu stellen. Als ich ankam waren die Kids in der ganzen Sporthalle verstreut, aber kaum haben sie mich gesehen, war ich umringt von ganz vielen jungen Judokas.
Das Turnier hat mit zwei Tatamis genügend Platz für die 82 Judokämpfer geboten. Bevor die Wettkämpfe starten konnten, musste natürlich eine ordentliche Erwärmung sein. Und da hab ich mich freiwillig gemeldet das zusammen mit den Kindern zu machen. Der Vereinschef Ronny Müller hat noch die passende Musik dazu rausgesucht und so war die ganze Erwärmung sehr beschwingt.
Nach den ganzen Vorbereitungen ging es an die Wettkampfmatten und die Kinder konnten sich miteinander messen. Das war sehr spannend und ich bin immer wieder hin- und hergelaufen um alles richtig zu sehen. Ich hab viele tolle Würfe, Festhaltegriffe und Befreiungen beobachtet. Angestrengt haben sich alle Judokas, egal ob sie erst 4 Jahre oder 17 Jahre alt waren. Die Kleinsten konnten erste Erfahrungen sammeln und bei den Großen ging es richtig zur Sache. Einige haben mir gesagt, dass sie den Wintercup als Vorbereitung für die Landesmeisterschaften 2017 nutzen.
Zwischendurch bin ich auch am Basteltisch vorbeigekommen, der war auch gut besucht. Mit meinen großen Fingern war es gar nicht so einfach ein Judo-Männlein zu basteln, da haben mir die Judokas geholfen, das war toll.
Nach den ganzen Wettkämpfen wurde es Zeit für die Siegerehrung. Da durfte ich auch mitmachen und habe zusammen mit den Sponsoren die Medaillen und Urkunden übergeben. Dabei haben wir auch mächtig viele Hände geschüttelt. In der Vereinswertung musste sich der Budo SV Nippon Schleiz nur dem JSC Stotternheim geschlagen geben und war somit zweiter vor den Mattenteufeln Erfurt. Fotos haben die Kinder und Eltern so viele gemacht, dass ich gar keine machen brauchte. Natürlich hab ich auch welche mitbekommen um den schönen Tag auch in Erinnerung zu behalten.
Das war mal wieder ein ereignisreiches Wochenende und ich habe viele Eindrücke mitgenommen.
Euer Yoko
Yoko in Niedersachsen
Hordorf, 19.09.2016
Am Samstag (17.09.2016) reiste ich nach Niedersachsen. Dort besuchte ich die Judofüchse vom TSV Hordorf. Die vielen kleinen Judofüchse wussten nicht, dass ich als Gast vorbeischaue.
Also platzte ich mitten in ein Judotraining mit den kleinen Füchsen und ihren Eltern. Die Kinder begrüßten mich freudig und luden mich ein mit ihnen zu trainieren. Es war ganz schön voll auf der Judomatte. Rund 53 Kinder und Eltern tummelten sich mit dem, im Januar gegründeten, Juniorteam auf der Tatami. Am Ende des Trainings stand ein Mannschaftskampf, Kinder gegen Eltern, auf dem Plan. Die Kinder gingen haushoch als Sieger hervor.
Nachdem das Juniorteam das Training ab gegrüßt hatte, versammelten sich alle zur Safari-Siegerehrung. Die Judofüchse haben mir verraten, dass die Safari schon einige Wochen im Vorfeld durchgeführt wurde. Bevor die Kinder mit ihren erreichten Abzeichen geehrt wurden durfte ich stolz dem Juniorteam eine Collage mit den Gründungsmitgliedern des Teams überreichen. Danach half ich freudestrahlend bei der Siegerehrung.
Hinterher habe ich vielen Kindern ein Lachen ins Gesicht gezaubert, indem ich Autogramme geschrieben und Fotos mit den jungen Füchsen gemacht habe. Das hat mir viel Spaß gemacht. Außerdem konnte ich einige Bewohner der Ortschaft, wie z.B. den Bürgermeister, den Vorsitzenden des Hauptvereins und weitere Vorsitzende der einzelnen Abteilungen kennenlernen.
Ich hatte einen schönen Tag in Hordorf, der leider viel zu schnell vorbei gegangen ist.
Yoko oben auf
Hallo, hier ist wieder Euer Yoko …
Diesmal war ich im Rheinland zu Gast und besuchte das Judo-Spielfest des SV Urmitz.
Die Judoabteilung des SV Urmitz feiert in diesem Jahr ihr fünfzigjähriges Bestehen. Deshalb sind viele tolle Aktionen geplant. Zum großen Spielfest habe ich dann eine Einladung bekommen. Natürlich wollte ich mir das nicht entgehen lassen und die Judokas zum Jubiläum beglückwünschen. Also auf nach Urmitz. Dazu musste ich erst mal auf die Karte schauen. Aha … Urmitz liegt am Rhein, etwas nördlich der Stadt Koblenz.
Als ich am Sportzentrum in Urmitz ankam, war ich gar nicht sicher, ob ich hier überhaupt richtig bin. Die Halle war leer! Keine Matten, keine Kinder. Ich fand nur ein Plakat. Dort stand „Statt Wettkampf und Turnier – heute spiele wir“; dazu ein paar schöne Zeichnungen der Kinder. Draußen auf dem Sportplatz war schon jede Menge los und es war sogar eine Judomatte aufgebaut. Ich wurde wie ein Star angekündigt und förmlich begrüßt … welch´ eine Ehre. Autogramme musste ich natürlich auch schreiben; besonders begehrt waren allerdings Fotos mit mir.
Bei schönem Wetter unter freiem Himmel Judo machen – da musste ich einfach dabei sein. Neben Vorführungen gab es auch Aktionen zum Mitmachen. Natürlich durfte ich auch mal zeigen, dass ich auch Judo kann. Dann lernte ich auch den erfolgreichsten Sportler des Vereins Stefan Dott (u.a. Europameister ´91) kennen. Er besuchte das Spielfest gemeinsam mit Frau Raffaella Imbriani (Vize-Weltmeisterin ´01) und seinen Kindern. Die beiden fanden mich zum Knuddeln und stellten mir auch ihren Opa vor: Karl Heinz Dott (7. Dan, DJB-Vizepräsident ´92-´96) gründete die Judoabteilung in Urmitz vor genau 50 Jahren.
Später am Tag flogen auf einmal Luftballons über mich hinweg. Ein schöner Anblick. Rund um die Matte gab es viele weitere Attraktionen. Wettbewerbe, Spielgeräte, Ausstellungen und vieles mehr. Neben den Judokas präsentierten sich auch Feuerwehr und die Cheerleader. Die fand ich besonders toll; die werfen nicht nur – nein, die fangen sich auch wieder auf. Klar, dass ich das ja auch mal probieren wollte. Die haben mich auf Händen getragen. Angst hatte ich keine … ich kann ja fallen.
Schnell war der Tag vorbei. So viel gab es hier zu sehen und zu probieren. Bei der Verabschiedung erzählten mir die Verantwortlichen, dass in diesem Jahr noch weitere tolle Events folgen. Am 29. Oktober steigt die Party zum Jubiläum und einen Tag vorher treffen sich alle ehemaligen und aktiven Judokas zum Veteranentraining. Das wird sicher ein Riesenspaß … mal sehen, ob ich da nochmal nach Urmitz kommen kann. Auch eine Deutsche Meisterschaft (DVMM im G-Judo) steht noch auf dem Programm und die traditionellen Turniere des SV Urmitz stehen ganz im Zeichen des Jubiläums.
Weitere Infos und natürlich noch eine ganze Menge Bilder mit mir findet Ihr auf der Homepage des SV Urmitz: http://www.svurmitz-judo.de
Yoko erobert Köln
Köln, Juli 2016
Hallo, ich bin es wieder, Euer Yoko. Ich war eine Woche in Köln und habe viel erlebt! Aber lest selbst…
Als ich am Montag in Köln angekommen bin, nutzte ich erst mal die Zeit, um mich auszuruhen. Am nächsten Morgen ging es dann auch schon los in die Kindertagesstätte Hansschultenstraße in Brück. Ich wurde von den Kindern eingeladen mir den Kindergarten anzugucken und mit ihnen eine Judoeinheit zu absolvieren. Zunächst stelle ich mich aber allen Gruppen vor und stand ihnen Rede und Antwort. Anschließend begann das Training mit Judotrainerin Denise. Zehn Kinder haben mitgemacht und alle hatte sehr viel Spaß. Ich konnte den Kindern beim O-sotogari helfen, was mich sehr stolz machte.
Nach dem Training war ich ein bisschen traurig, weil ich die Kinder schon verlassen musste. Ich wurde dann aber von Denise eingeladen, bei ihr im Verein Shiai-Judo-Team Köln e.V vorbeizuschauen. Zudem erfuhr ich, dass dort am Samstag ein Turnier stattfindet. Das wollte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Zum Schluss verabschiedete ich mich von allen Kindern und machte als Erinnerung noch einige Fotos.
Die restlichen Tage bis Samstag verbrachte ich damit, Köln zu erkunden. Der Kölner Dom ist echt schön und ganz ziemlich hoch! Leider ist mir mein Fotoapparat kaputt gegangen, sodass ich keine Bilder mehr machen konnte.
Am Samstag war dann das Turnier und ich freute ich mich auf die Kämpfe der Kinder und die Atmosphäre in der Halle. Als ich vor der Tür stand hörte ich, dass die Kinder meinen Namen riefen. Zunächst war ich mir nicht sicher, ob ich hinein gehen sollte, dann nahm ich aber allen Mut zusammen. Die Kinder freuten sich riesig mich zu sehen. Es war ein schönes Gefühl, dass alle von Anfang an nett zu mir waren.
Anschließend grüßte ich mit den Kindern an und wärmte mich mit ihnen auf. Danach gingen die Wettkämpfe los. Was die jungen Judoka bei solchen Wettkämpfen leisten, ist sehr beeindruckend. Ich war ganz schön aufgeregt zwischen all den Judoka zu stehen und ziehe vor den Siegern meinen Hut.
Da mein Fotoapparat ja kaputt ist und ich keine Bilder machen konnte, gaben mir die Vereinsmitglieder einige Bilder als Erinnerung mit. Eine sehr schöne Geste. Nach den Wettkämpfen habe ich noch bei der Siegerehrung geholfen und durfte auf jedem Bild mitposieren. Wir haben ein Gruppenfoto gemacht und ich hatte die Ehre mit jedem Kind vor der Kamera zu stehen. Danach war es Zeit zu gehen.
Noch einmal vielen Dank an den Kindergarten Hansschultenstraße 6a in Brück (Familienzentrum) und an das Shiai-Judo-Team!
Liebe Grüße,
Euer Yoko
Yoko zu Gast auf der westdeutschen Meisterschaft U15
Dormagen, 07.03.2016
Am Wochenende vom 5. und 6. März fand beim VdS Nievenheim in Dormagen die diesjährige Gruppenmeisterschaft im Westen der Altersklasse U15 statt. Und ich war mittendrin.
Nach dem Judo Grand-Prix und der Deutschen Meisterschaft U18 ein weiteres Highlight in Nordrhein-Westfalen bei dem ich mich auf dem Weg gemacht habe, um die Kämpfe anzusehen und gemeinsam mit dem Publikum für ordentlich Stimmung zu sorgen.
Samstags kämpften die Jungen und am Sonntag waren die Mädchen auf der Matte. Immer wieder konnte ich tolle Judotechniken sehen und in der Halle hatte ich bei den Kleinsten einen regelrechten Fanclub. Zusammen mit dem Publikum sorgte ich für gute Laune. Und auch viele der Kämpfer ließen sich mit mir fotografieren…
Yoko: „Der Grand Prix in Düsseldorf war der Hammer!“
Düsseldorf, 23.02.2016
Jetzt habe ich auch das größte Turnier in Deutschland miterlebt und es war absolut grandios. Ich war ständig unterwegs und habe auch einen Einblick hinter die Kulissen bekommen. So viele nette Menschen arbeiten dafür, dass der Grand Prix zu so einem tollen Spektakel für die Zuschauer und Athleten wird.
Sogar Autogramme habe ich gegeben, unter anderem mit meinen neuen Freunden Martyna Trajdos, Jasmin Külbs, Alexander Wieczerzak und dem Goldmedaillen-Gewinner Dimitri Peters.
Vom 19.-21.02.2016 durfte ich mit Euch gemeinsam den insgesamt über 500 Athleten zujubeln, die jetzt ihre letzten Punkte für die Olympiaqualifikation sammeln. Insgesamt gingen 46 Deutsche auf die Matte, und einige davon brachten die Qualifikationsrangliste ordentlich durcheinander. Dimitri Peters und Sven Maresch standen beide oben auf dem Podium, gewannen Gold und Silber. Auch Luise Malzahn holte Silber, Dominic Ressel und Laura Vargas Koch (die ich alle kennen lernen durfte!) errangen Bronze.
Und was für eine Stimmung das war! Die Halle war am Samstag rappelvoll, und vor allem: ausverkauft! Meine Freunde vom DJB Juniorteam sagten, dass es noch nie so voll war. Das Juniorteam hat ja auch dafür gesorgt, dass ich eine eigene Autogrammkarte bekomme. Sie wirklich cool geworden und hängt jetzt bestimmt bei einigen Judo-Kids im Kinderzimmer an der Wand.
Es war wirklich schön mit Euch Fotos zu machen, Autogramme zu geben und einfach Zeit für ein bisschen Spaß zu finden. Nach dem Grand Prix möchte ich aber noch lange keine Pause einlegen! Wenn ich zu Euch kommen soll, und auf Eurem Vereins-Event genau so gute Laune verbreiten soll wie beim Grand Prix, dann meldet Euch beim DJB.
Ereignisreiches Wochenende beim SV Mühlhausen
Mühlhausen, 18.01.2016
Pünktlich mit den ersten heftigen Schneefällen traf am Freitag, dem15. Januar 2016 hoher Besuch aus der DJB-Zentrale in Frankfurt ein.
Das DJB-Maskottchen Yoko wollte unbedingt sehen, wie denn in Mühlhausen Training und Gürtelprüfungen für die jungen Judoka stattfinden.
Voll motiviert nach der langen Reise stürzte er sich in die trainingsbegleitende Prüfung, so dass die Kleinen teilweise Mühe hatten ihr Prüfungsprogramm zu zeigen. Das war für Yoko aber kein Problem, denn alle hatten trotzdem sichtlich Spaß. Da Yoko den 1. DAN hat, kennt er das anspruchsvolle Prüfungsprogramm.
Gut gelaunt konnte Yoko dann auch acht Prüflingen zum neuen Gürtel gratulieren, welche er samt Urkunden aus seinen Taschen hervorzauberte.
Vorfreude auf den Grand Prix 2016 wächst!
Frankfurt, 12.02.2016
Der Grand Prix in Deutschland ist ein großes sportliches Event und hat im Olympiajahr eine sehr wichtige Bedeutung. Die Vorfreude auf die Topathleten und tollen Judosport wächst von Tag zu Tag.
Vom 19.-21.02.16 sind die besten Judoka der Welt in der Mitsubishi Electric Halle in Düsseldorf am Start. Ich darf mittendrin sein und freue mich ganz besonders die Olympia-Helden von morgen live zu erleben. Wie ich gehört habe, kann man mit den Athleten hautnah in Kontakt treten und sie sind auch einem gemeinsamen Foto nicht abgeneigt. Ich bin sehr gespannt…
Ich habe mittlerweile schon einige Veranstaltungen sehen dürfen. Unter anderem den European Cup in Sindelfingen oder das Bundesfinale des Deutschen Jugendpokals in Senftenberg.
Mit dem DJB-Juniorteam zusammen werde ich in Düsseldorf den Fanblock einheizen, für Selfies posieren und mitfiebern, wenn die deutschen Stars auf die Matte gehen. Wer weiß, vielleicht bekomme ich ja auch einen Auftritt im großen Fernsehen. Wenn Ihr mit mir gemeinsam die deutschen Stars anfeuern möchtet und das größte Turnier in Deutschland live miterleben möchtet, könnt Ihr Euch hier Karten buchen.
Aber bis zum Grand Prix ist ja noch etwas Zeit, und ich habe noch ein wenig Platz in meinem Terminkalender. Ich möchte Euch gern kennen lernen und bei Euch im Verein dabei sein. Wenn Ihr mich gerne zu einem Turnier, einer Vereinsfeier oder für Vorführungen einladen möchtet, könnt Ihr eine Mail an den DJB senden.
Ich freue mich auf Euch!
Euer Yoko
Yoko auf Weihnachtstour
Usingen und Karlsruhe, 10.12.2015 und 20.12.2015
Hallo, ich bin es wieder, euer Yoko!
In den letzten Tagen vor Weihnachten war ich noch einmal bei zwei super spannenden Jugendwettbewerben und habe dort für Stimmung gesorgt. Zunächst war ich unterwegs im Hochtaunus. Der JCH-Usingen hatte mich eingeladen bei ihrem Judoturnier dabei zu sein. Ich habe alle Kämpfe live verfolgt und durfte am Ende bei der Siegerehrung mit auf das Foto. Was die jungen Judoka bei solchen Wettkämpfen leisten, ist schon beeindruckend. Ich war ganz schön aufgeregt zwischen all den Judoka zu stehen und ziehe vor den Siegern meinen Hut, Chapeau!
Am meisten aber hat es mich gefreut, dass so viele Kinder am Turnier teilgenommen haben. Es gehört viel Mut dazu, sich mit anderen sportlich zu messen. Aber sowohl die Kinder, als auch ich, haben unsere Nervosität im Laufe des Wettkampfes in den Griff bekommen und waren danach überglücklich, dabei gewesen zu sein.
Letzte Woche war ich dann im schönen Baden beim Budo-Club Karlsruhe (BCK). Der BCK richtete die Bezirkseinzelmeisterschaften der Altersklasse U10 aus. Bei dieser Veranstaltung half ich tatkräftig mit. Bevor ich jedoch bei der Siegerehrung aktiv werden konnte, wurde ich von allen Kindern warmherzig empfangen und alle wollten mich knuddeln.
Nach der Siegerehrung fand noch ein Gruppenfoto mit allen Siegern statt. Ich war in Karlsruhe aber nicht der einzige Überraschungsgast. Sappho Coban, Spitzensportlerin vom Budo-Club Karlsruhe war auch vor Ort. Sappho war supernett, verteilte Autogrammkarten und stand für Fotos jederzeit zur Verfügung. Ich habe auch ein cooles Bild mit ihr zusammen ergattert.
Am Mittwoch nach den Kämpfen besuchte ich noch ein Judotraining beim Budo-Club Karlsruhe. Athleten verschiedenen Alters trainieren dort zusammen. Aufgefallen ist mit hier, dass in dieser Gruppe mehr Mädchen als Jungs trainieren. Sie haben mir Turnübungen und Judo-Würfe vorgeführt und anschließend für unser Gruppenfoto eine Pyramide gebildet und den Vereinsnamen mit ihren Körpern gelegt. Die Gruppendynamik in dieser Trainingsgruppe hat mir sehr gut gefallen.
Leider kam dann schon die Zeit des Abschiedes. Die Athletinnen und Athleten wollte mich gar nicht mehr gehen lassen. Hoffentlich kann ich diesen Verein mal wieder besuchen.
Wenn ihr wollt, dass ich auch mal zu euch komme, dann meldet euch in der Geschäftsstelle des Deutschen Judo-Bunds.
Ich hatte wieder riesigen Spaß und habe mich sehr gefreut, dass der JCH-Usingen und der Budo-Club Karlsruhe mich eingeladen haben.
Liebe Grüße und bis bald,
Eurer Yoko
Spaß und Action mit dem Juniorteam
Hannover, 16.11.2015
Am Wochenende war ich mit dem Juniorteam im Hannover. Dort stand neben der Planung für 2016 auch Spaß und Action auf dem Programm. Aber lest selbst.
Nachdem ich erst letztens bei meiner ersten großen DJB-Veranstaltung, dem Deutschen Jugendpokal der U 14 dabei war, verbrachte ich das letzte Wochenende (13.-15.11.2015) in Hannover und besuchte das Juniorteam des Deutschen Judo-Bundes.
Es war total spannend und ich habe viele neue Erfahrungen über die anstehenden Projekte gesammelt. Da sind wirklich super Aktionen dabei, wie das Sammeln von vielen Spielen, aber auch Workshops und Lehrgänge sind geplant. Man munkelt sogar etwas von internationalen Plänen, aber ich will nicht zu viel verraten.
Auf der Judomatte habe ich meine neuen Freunde gleich noch viel besser kennengelernt. Wir spielten verschiedene Aufwärmspiele, wie „den Berg erklimmen“, in dem Teamwork im Vordergrund steht, aber auch andere, in denen du ohne Team spielst, wie beim „SuperWerwolf“.
Wir hatten viel Spaß und es sind tolle Fotos entstanden. Überzeugt euch selbst. Wir haben sogar eine Fotoaktion für Hamburg gemacht. In Hamburg sollen 2024 die Olympische Spiele stattfinden und die Leute in Hamburg dürfen noch darüber abstimmen. Damit sie sich für die Spiele entscheiden, sagen jetzt ganz viele Deutsche, dass sie Feuer und Flamme für die Spiele sind. Das Juniorteam ist voll dabei und auch mich haben sie davon überzeugt. Ich bin Feuer und Flamme für die olympischen Spiele!
Ich hatte auf jeden Fall ein sehr erlebnisreiches Wochenende, möchte beim nächsten Mal im März wieder mit dabei sein und freue mich auch dort auf viele neue Gesichter und kreative Ideen.
Euer Yoko
Yoko: „Deutscher Jugendpokal U14 war grandios“
Senftenberg, 10.11.2015
Nachdem ich schon beim European Cup in Sindelfingen und dem Jugendpokal-Landesentscheid in Württemberg war, hieß es vergangenes Wochenende dann „ab in die Lausitz“. Eine tolle Erfahrung für mich und alle jungen Judoka.
Der Deutsche Jugendpokal U14 bedeutete für mich die erste DJB-Großveranstaltung im Jugendbereich. Und dann gleich so ein unglaublich cooles und fesselndes Event.
Am Freitagabend schaute ich mir das ganze Treiben erst einmal in Ruhe aus dem Hintergrund an. Das ist schon wahnsinnig, welch logistischer Aufwand hinter einer solchen Veranstaltung steckt. Hallenaufbau, Technik, Verpflegung und Akkreditierung sind nur einige der Aufgaben. Während der Akkreditierung und dem Wiegen hatten die Kids die Möglichkeit mit den Nationalmannschaftkämpfern Sven Maresch und Mareen Kräh zu trainieren. Das war wirklich cool. Vielleicht habe ich auch irgendwann einmal die Chance mit zu trainieren, dann kann ich die neuen Tricks beim nächsten Treffen mit unserem Präsidenten Peter Frese anwenden.
Samstagmorgen hieß es dann „Showtime“. Ausgeschlafen kam ich in der Halle an und war überwältigt von der Anzahl der Zuschauer und der super Stimmung. Mit den Judoka in Deutschland hat man definitiv viel Spaß. In meinem Heimatland Japan sind die Menschen etwas reservierter. Viele der Jungs und Mädels erkannten mich auch sofort und wollten sich mit mir fotografieren lassen oder mich am liebsten mal auf die Matte legen. Scheinbar kennt man mich hier. Bin ich schon ein kleiner Star? An diesem Wochenende fühlte ich mich auf jeden Fall so und es hat unglaublich Spaß gemacht mit dem Publikum, egal ob jung oder alt, zu feiern und den Deutschen Jugendpokal U14 zu verfolgen.
Mein persönliches Highlight war dann die Siegerehrung. Ich durfte zusammen mit den erstplatzierten Mannschaften, der DJB-Bundesjugendleiterin Jane Hartmann und einem echten Politiker auf das Siegerfoto. Im Rampenlicht zu stehen mit den „Deutschen Jugendpokalsiegern“ war für mich eine große Ehre. Wobei ich natürlich weiß, dass die Aufmerksamkeit und der Ruhm den Gewinnermannschaften galt.
Das Schöne an diesem Teamwettbewerb war außerdem, dass sich alle Mannschaften als Sieger fühlen und gemeinsam ein unvergessliches Wochenende mit coolem Rahmenprogramm erleben konnten. Und vielleicht habe ich ja auch einen kleinen Teil dazu beigetragen…freuen würde es mich:-)
Wenn ihr mich auch gerne mal auf eurer Veranstaltung sehen wollt, meldet euch einfach beim DJB. Dann schauen wir, was sich machen lässt. Ich bin für jeden Spaß zu haben!
Wenn ihr erfahren wollt, wie und warum ich nach Deutschland gekommen bin, könnt ihr das hier nachlesen.
Schöne Grüße,
euer Yoko
Yoko erstmals live on Stage
Sindelfingen, 21.07.2015
Beim European Cup in Sindelfingen wird das neue DJB-Maskottchen Yoko das erste Mal live dabei sein und die Zuschauer begeistern.
Das schlaue Äffchen stammt ursprünglich aus Japan, dem Heimatland des Judo. Aufgewachsen in Tokio, hat es während eines Urlaubes in Deutschland das Juniorteam des Deutschen Judo-Bundes (DJB) kennengelernt. Mit viel Fleiß und ehrenamtlichen Engagement hat sich Yoko in die Herzen der jungen Judoka gekämpft und sich entschieden hier in Deutschland zu bleiben.
Als Dankeschön für seine tatkräftige Unterstützung hat Yoko einen bunten Gürtel verliehen bekommen und erhält nun die Möglichkeit, sich auf der großen Bühne zu präsentieren…schließlich sind Affen die geborenen Artisten! Yoko mag es im Mittelpunkt zu stehen, also habt keine Scheu und fragt ihn nach einem gemeinsamen „Selfie“ oder blödelt einfach nur mit ihm herum.
Yoko ist vom 18.-19.07.2015 während des gesamten EC Sindelfingen vor Ort und wird gemeinsam mit euch die Athleten in der Halle anfeuern. Also kommt zahlreich, unterstützt unsere DJB-Athleten und begrüßt unser neues Maskottchen Yoko.